Prozessmanagement
um den Faktor Mensch erweitert 


Aktuelle Marktentwicklungen wie die Digitalisierung und zunehmend dynamische Kundenanforderungen setzen für den zukünftigen Unternehmenserfolg agiles und fokussiertes Handeln voraus.


Schlanke und kundenorientierte Prozesse sehen wir als eine Grundlage für professionelles Agieren. Sie ermöglichen ein flexibles Reagieren auf stetig veränderte Anforderungen. Zudem ist Transparenz in den Unternehmensabläufen die Basis für den Fortschritt in der Digitalisierung.

Der perfekte Prozess ist wirkungslos, wenn er nicht von den beteiligten Mitarbeitern getragen und „gelebt“ wird. Es ist entscheidend, die klassische Prozessoptimierung um eine personalorientierte Perspektive zu ergänzen. Wenn Mitarbeiter den Sinn in dem sehen, was sie tun und sich als „Teil des Ganzen“ begreifen, entfalten verbesserte Prozesse ein enormes Potenzial.

Deswegen arbeiten wir in der Prozessoptimierung bevorzugt mit einem integralen Ansatz, der sowohl den technischen, als auch den personalorientierten Aspekt einbezieht:

 

 

Strategie-Workshops zur Prozessoptimierung


Im Folgenden finden Sie eine exemplarische Darstellung aufbauender Workshops zur Prozessoptimierung. Der Umfang und die Inhalte der Workshops werden individuell für Ihre Herausforderungen konzipiert. 


BASISMODUL:

Prozessmanagement – Orientierung in Change und Digitalisierung (Workshop, 0,5 Tage)

  • Prozessuale Herausforderungen in Digitalisierungs- und/oder Changeprojekten
  • Indikatorbefragung der Workshop-Teilnehmer zum Status Quo der Unternehmensprozesse (Wunsch vs. Wirklichkeit)
  • Diskussion der Ergebnisse und erste Handlungsempfehlungen für die konkreten Anforderungen


MODUL 01:
Entwicklung der Prozesslandkarte (Workshop, 1 Tag)

  • Prozessidentifikation und -benennung
  • Unternehmensspezifische Prozesslandkarte
  • Priorisierung der Prozesse für die weitere Bearbeitung


MODUL 02:
Dokumentation der Ist-Prozesse (Workshop, 1-2 Tage pro Prozess)

  • Prozessanalyse mit Turtle-Diagramm zur Prozesserfassung
  • Erstellung von Flowcharts (Tätigkeiten, kritische Ereignisse, Verantwortlichkeiten, Schnittstellen)

MODUL 03:
Entwicklung der Soll-Prozesse (Workshop, 1 Tag pro Prozess)

  • Soll-Prozess-Entwicklung mit Blick auf die Wertschöpfungspotenziale
  • Aktionsplan für operative Anpassungen
  • Empfehlungen zur Entwicklung der Team-, Kommunikations- und Managementkompetenz
  • Kommunikationsmaßnahmen


KVP-MODUL 04:

Feinoptimierung der Prozesse (Workshop, 1 Tag gesamt > für alle Prozesse rückblickend)

  • Prüfen der erfolgskritischen Faktoren auf ihre Umsetzung im operativen Betrieb
  • Diskussion und Aufarbeitung möglicher Schwachstellen

 

PDF-Download
"Leistungen im Prozessmanagement"

 


Ihr Nutzen

Mit optimierten Prozessen können Sie

  • agiler, schneller und kostengünstiger arbeiten
  • Transparenz schaffen und die Notwendigkeit für den Optimierungsbedarf sichtbar machen
  • einen hohen Wissenstransfer im Unternehmen sicherstellen
  • Akzeptanz und Verständnis für die Prozessänderung bei den Mitarbeitern erreichen
  • ein Mindset für mehr Effizienz innerhalb der Abläufe schaffen
  • Ziele im Rahmen der Unternehmensführung systematisch erreichen
  • Ihre Führungskräfte im Prozess stärken und dadurch Ihre besten Mitarbeiter im Unternehmen halten
  • Ressourcen durch effizientere Ausführung wiederkehrender Aufgaben schonen


Einsatzfelder

Wann sollten Sie über eine Geschäftsprozessoptimierung nachdenken?

  • bei der Digitalisierung von Abläufen und IT-Innovationen
  • bei der Durchführung sensibler HR-Pläne wie etwa einem neuen Performance Management
  • bei Umstrukturierungs- oder Reorganisationsprozessen
  • beim Management von Wachstumsprozessen mit Skalierungseffekten
  • bei M & A-Projekten und Geschäftsfelderweiterungen
  • zur Reduzierung von Fehlprozessen mit dem Ziel der Effizienzsteigerung
  • vor der Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen
  • bei Anpassungen in der Strategie des Unternehmens

 


 

 FAQ

Was ist die Employee Experience?

Der Begriff Employee Experience erinnert an den Begriff Customer Experience. Wie bei Letzterer geht es auch bei der Employee Experience darum, die Erfahrungen des Kunden mit dem Unternehmen über den gesamten Kundenlebenszyklus zu optimieren – und das zwingend aus der Perspektive des Kunden.

Überträgt man diesen Ansatz auf ein Unternehmen und seine Mitarbeiter, entsteht die Employee Experience. Für die HR-Anforderungen bedeutet das, alle Erfahrungen mit dem Unternehmen 

  • vor (Jobsuche, Bewerbungsgespräche, Vertragsverhandlungen),
  • während (Arbeitsverhältnis) und 
  • nach der Beschäftigung (Trennung, Kontakt, Wiedereintritt) 

aus Mitarbeiterperspektive zu optimieren. Möglichst viele positive Erfahrungen zahlen auf die Motivation und Loyalität des Mitarbeiters ein. Das Funktions- und Prozessdenken der Personalabteilung wird durch die zusätzliche Perspektive der Mitarbeitererfahrung ergänzt.

Reiner Fleischer NEWSEARCH

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Reiner Fleischer
BERATER | HR-STRATEGIE

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